Möchten Sie Produkte quer durch die Welt zu transportieren, sei es fertige Ware oder dringende Kleinteile für die Produktion, können Sie auf uns von W7 Solution zurückgreifen und wir erledigen die Arbeit für Sie. ODER Sie suchen den passenden Transportpartner, der Ihre Produkte pünktlich und sicher ans Ziel bringt. Damit alles möglichst reibungslos funktioniert, empfehlen wir Folgendes zu beachten:

  1. Den passenden Transporteur finden
    Meistens wird auf einen Logistikpartner zurückgegriffen, der schon jahrelang sämtliche Transportaufträge für Ihr Unternehmen erledigt. Der Vorteil eines gewohnten Partners ist die Kenntnis der gegenseitigen Arbeitsweise und die Routine. Gleichzeitig besteht aber auch eine gewisse Abhängigkeit. Denn alternative Möglichkeiten und der direkte Preisvergleich des Marktes fehlen.
    Und der Markt ist groß. Es gibt unzählige Logistikanbieter mit verschiedensten Möglichkeiten – Große und Kleine, gut etablierte und neu gegründete. Kleine Speditionen haben sich oft auf Nischenservices spezialisiert und können in diesem Bereich manchmal sogar Preisvorteile anbieten. Große Speditionen verfügen stattdessen über erweiterte Transportkapazitäten, wie größere Fuhrparks oder Läger. Zudem haben sie oft mehr Platzkapazitäten auf Flugzeug, Schiff und Bahn. Dafür sind ihre Vorgänge standardisiert und meist streng geregelt. Für Sonderwünsche oder Spezialaufträge ist oftmals nicht viel Platz.
  2. Die Supply Chain im Blick behalten
    Um also die richtige Wahl zu treffen, ist es wichtig zu definieren, worauf es beim Transport ankommt: Ist es die Laufzeit, der Preis oder die Qualität? Dabei sollten stets die gesamte Supply Chain im Blick bleiben. Denn steht beispielsweise nur der niedrige Preis des Transportes im Vordergrund, kann dafür die Laufzeit in die Höhe schnellen oder die Qualität vernachlässigt werden. Und wenn die Ware dann auch noch besondere Transportvorkehrungen oder eine spezielle Servicevariante braucht – sind weitere Kriterien zu beachten. Erst wenn diese Eckpunkte definiert sind, sollten Anfragen an ausgewählte Transportdienstleister verschickt werden.
  3. Angebote analysieren
    Bei der Prüfung der eingehenden Angebote ist es wichtig, neben dem ersichtlichen Frachtpreis und der Laufzeit auch die Nebenkosten zu beachten. Insgesamt sollte eine Basis geschaffen werden, auf der Gleiches mit Gleichem verglichen werden kann. So entsteht ein fairer Wettbewerb, der in erster Linie Ihnen, als Kunden zugutekommt. Der nächste Schritt ist Verhandlungssache: oft lassen sich gewisse Gebühren wie Zollgebühren, Mauten oder Versicherungen inkludieren, reduzieren oder streichen.
  4. Testtransport starten
    Ist die Wahl auf einen möglichen neuen Dienstleister gefallen, kann er mit Testtransporten geprüft werden. Dabei ist es empfehlenswert, während des laufenden Transportes in Kontakt zu bleiben und vorausschauend zu agieren, um mögliche Hürden frühzeitig aus dem Verkehr zu ziehen. Erreicht die Ware dann zu den vereinbarten Konditionen gut und pünktlich ihr Ziel, lässt sich die Zusammenarbeit gut und gerne ausdehnen. Wenn nicht, kommt es auf das Schadensmanagement und Trouble Shootings des Spediteurs an, um Sie vielleicht dennoch als Kunden zufrieden zu stellen.
  5. KPIs überprüfen
    Es gibt KPIs (key-performance-indicators), welche man zur Messung des Lieferservicegrades heranziehen kann. Für einen ersten Schritt können Sie Ihr Augenmerk auf Lieferqualitäten, Lieferpünktlichkeit, Schaden- und Verlustfreiheit sowie das Reklamations- und Schadensmanagement richten.

Durch die tägliche Zusammenarbeit und die Erfahrungen finden sich mit Sicherheit verlässliche und für jeden Transport passende Partner. Der Aufwand lohnt sich!

ODER wie gesagt: Sie kontaktieren uns von W7 Solution und sehen Ihre Transportaufträge als pünktlich erledigt an. Gerne stehen wir Ihnen auch als Berater im obenstehenden Prozess zur Seite. Denn die gewinnbringende Zusammenarbeit mit Logistikdienstleister ist unser tägliches Brot. Wir freuen uns auf Sie!